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Mit ‘reflektieren’ getaggte Beiträge

29
Jun

bleiben.erheben.wandeln: Junge Frauen – unter 30 Jahre bis 40 – melden sich zu Wort | Österreich / feinschwarz.net | Juni 2019

Wie geht es derzeit jungen Theologinnen in der katholischen Kirche? Was bewegt sie? Die Spaltung innerhalb der Kirche sei längst schon da, denn einige ChristInnen sind bereits ausgetreten. Warum sind sie nach wie vor selbstbewusst und engagiert Teil dieser Kirche?

Die Theologinnen Bernadette Embach und Maria Romberg geben über die Plattform feinschwarz.net (theologisches Feuilleton) einen Einblick in die derzeitige Situation junger Frauen in der katholischen Kirche. Als eine gemeinsame Vision nennen sie: „‚Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist‘ (Röm 14,17) für alle Frauen und Männer in der Gemeinschaft unserer Kirche“.

„Wir unter 40-jährigen sind die erste Generation, die unter dem Grundsatz der Gleichberechtigung ausgebildet wurde. Wir sind die erste Generation, für die eine gesetzlich verankerte Gleichstellung zwischen den Geschlechtern die rechtliche Norm darstellt.“

Embach und Romberg, feinschwarz.net

Als Teil dieser Generation erzählen Embach und Romberg vom Vertrauen und Zutrauen, vom Aufwachsen, Sozialisiert-sein und Gefördert werden in der kirchlichen Gemeinschaft und von einer Selbstverständlichkeit, als junge Frau Verantwortung zu übernehmen und sich zu engagieren. Letztendlich sprechen sie von gleicher Würde für alle.

Junge Frauen in der katholischen Kirche: bleiben, erheben, wandeln!„, 21. Juni 2019
www.feinschwarz.net/junge-frauen-in-der-katholischen-kirche/#more-20710

28
Jun

„Gender-Ideologie versus Genderforschung“: Katholische Frauenbewegung Österreichs (kfbö) fordert seriösen Umgang mit dem Thema Gender, Christliche Anthropologie soll aktualisiert werden | Österreich | Juni 2019

Die Katholische Frauenbewegung Österreichs (kfbö) hat eine Stellungnahme zum Thema „Gender-Ideologie versus Genderforschung“ veröffentlicht. „Die vielfältigen wissenschaftlichen Diskurse, die von sozialwissenschaftlichen, religiösen, politischen, anthropologischen Erkenntnissen sowie aus dem Bereich Migrationsforschung genährt werden, müssen ernst genommen und in ihrer Unterschiedlichkeit auch reflektiert werden“, heißt es in der Stellungnahme.

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