
Link-Tipp | Netzwerk/Vernetzung: „ESWTR – Europäische Gesellschaft für theologische Forschung von Frauen“ mit Gertraud Ladner aus Österreich
Die Abkürzung ESWTR steht für European Society of Women in Theological Research.
„Die Europäische Gesellschaft für theologische Forschung von Frauen (ESWTR) ist ein Netzwerk für Wissenschaftlerinnen im Bereich Theologie, Religionswissenschaften sowie benachbarter Gebiete.
Alle zwei Jahre findet eine internationale Konferenz zu einem aktuellen feministisch-theologischen Thema statt.
Dazwischen treffen sich Wissenschaftlerinnen zu regionalen und nationalen Konferenzen sowie zu kontinuierlicher Arbeit in thematischen und fachbezogenen Arbeitsgruppen. Die ESWTR ist Herausgeberin des Jahrbuchs der Europäischen Gesellschaft für theologische Forschung von Frauen, welches einmal jährlich erscheint, und der Reihe ESWTR Studies in Religion.“
ESWTR online
Die Website von ESWTR ist in Deutsch, Englisch und Spanisch abrufbar. Sie bietet Kontakt-Informationen, Publikationslisten, Links zu aktuellen Veranstaltungen und lädt zur internationalen Vernetzung ein. Auch ein Abonnieren des Newsletters ist möglich.
ESWTR online: www.eswtr.org
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Aus dem Archiv: „Jahresringe eines Apfelbaumes“ – Rundbrief „Der Apfel“ Nr. 99 zum Nachlesen
„Jahresringe eines Apfelbaumes“ war der Titel der Ausgabe Nr. 99 (03/2011). Themen dieser Ausgabe sind „25 Jahre Österreichisches Frauenforum Feministische Theologie“ und „Dokumentation FRAUEN FEIERN LITURGIE – Symposium anlässlich ’20 Jahre Frauenliturgie Mariatrost‘.
Der Rundbrief/die Zeitschrift „Der Apfel“ ist das Kommunikationsorgan des Vereins „Österreichisches Frauenforum Feministische Theologie“. Die Ausgaben entstehen an der Schnittstelle von feministisch-theologischer bzw. feministisch-philosophischer Forschung und der religiösen Alltagspraxis. In wissenschaftlichen Artikeln und Essays schreiben Frauen über ihre Wahrnehmung und Gestaltung der Welt.
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Zum Tod von Frauenforscherin Elisabeth Gössmann 1928-2019: Ein Nachruf von Helen Schüngel-Straumann | Basel/Schweiz
Folgender Beitrag (Text & Bild) wurde dem ÖFFTh mit freundlicher Genehmigung zur Verfügung gestellt:
„Nachruf für Elisabeth Gössmann
Elisabeth Gössmann, geb. am 21.6.1928 in Osnabrück, ist eine der ersten katholischen Theologinnen Deutschlands und eine der ältesten Pionierinnen der Feministischen Theologie. Ihre Kindheit und Jugend war sehr beeinträchtigt durch die Nazizeit und den Zweiten Weltkrieg mit seinen Folgen. Das aufgeweckte Kind, das stark auf Sinnsuche war, hat schon früh den Wunsch nach einem Theologiestudium geäußert. Nach ihren Motiven befragt, antwortete sie – wie auch später noch – mit dem Wahlspruch: sub specie aeternitatis.
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Zum Tod von Frauenforscherin Elisabeth Gössmann 1928-2019: Ein Nachruf von Irmtraud Fischer | Graz
Folgender Beitrag (Text & Bild) wurde dem ÖFFTh mit freundlicher Genehmigung zur Verfügung gestellt:
„Die wissenschaftliche Gemeinschaft betrauert den Tod einer der Nestorinnen historisch-theologischer Frauenforschung: Elisabeth Gössmann verstarb am 1. Mai.
Nachruf auf Frau Professorin Dr. Dr. hc. mult. Elisabeth Gössmann 1928-2019
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