
# Wochenende für Moria 24 Stunden Menschlichkeit
Was haben Haslach, Schärding, Wels, Graz, Gleisdorf, Wien, Klagenfurt, Innsbruck und Linz gemeinsam? An diesen neun Orten gibt es dieses Wochenende ein Protestcamp für Moria.
Programm für Linz-Domplatz: Samstag 20. Februar 17:00 Uhr Mahnwache mit Künstler*innen
18:00 Uhr Lichterlabyrinth der kjoö
Sonntag 21. Februar 10:30 Uhr Mahnwache (Details siehe Plakat)
weitere Informationen unter Seebrücke
Samstag 21:00 Uhr Live-Schaltungen zwischen den verschiedenen Protestcamps in Österreich …


Momentmagazin – der ThinkTank der vielen
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Unser Maßstab sind die sozialen und wirtschaftlichen Interessen der Vielen. Wir erarbeiten und verbreiten konkrete und konstruktive Vorschläge für eine nachhaltige und gerechtere Gesellschaft. Wir arbeiten fakten- und lösungsorientiert und vermitteln zwischen Politik und Wissenschaft, Zivilgesellschaft und sozialen Bewegungen. Mit skeptischer Haltung zu dem, was ist. Immer im Interesse der Vielen.
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MOMENT verbreitet die Inhalte, die das Momentum Institut auf Basis wissenschaftlicher Arbeit erarbeitet. Das Momentum Institut ist „skeptisch gegenüber dem was ist, immer im Interesse der Vielen“ und bietet unterschiedliche Publikationen zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen an.
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Moment verwendet selbstverständlich geschlechtergerechte Sprache und erklärt das auch. Ein aktueller Artikel befasst sich mit dem Frauenvolksbegehren 2.0 und was daraus wurde aus vielfältigen Perspektiven. link

Aus dem Archiv: „Katharina“ – Rundbrief „Der Apfel“ Nr. 115 zum Nachlesen
„Dokumentation der KATHARINAfeier 2015 in Salzburg“ war der Titel der Ausgabe Nr. 115 (03/2015). Themen dieser Ausgabe sind „Sensible Berührungsfläche des inneren Ichs zur Außenwelt“, „Der (weibliche) Körper als Dreh- und Angelpunkt des Heils? Frauenkörper und christliche Tradition“, „Zwei junge Besucherinnen der KATHARINAfeier erzählen. Interview mit Saskia und Anna“.
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Der Rundbrief/die Zeitschrift „Der Apfel“ ist das Kommunikationsorgan des Vereins „Österreichisches Frauenforum Feministische Theologie“. Die Ausgaben entstehen an der Schnittstelle von feministisch-theologischer bzw. feministisch-philosophischer Forschung und der religiösen Alltagspraxis. In wissenschaftlichen Artikeln und Essays schreiben Frauen über ihre Wahrnehmung und Gestaltung der Welt.
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Ariadne – das frauen- und genderspezifische Wissensportal
1992 wurde Ariadne an der Österreichischen Nationalbibliothek ins Leben gerufen. Seither leitet der „Ariadne-Faden“ sicher durch das Labyrinth der Frauen-, feministischen und Genderforschung. Quelle
Alle zwei Monate veröffentlicht Ariadne eine Auswahl der von der Österreichischen Nationalbibliothek neu angekauften Publikationen mit frauen- und genderspezifischen Inhalten. Die Zusammenstellung ist auf der Website zu finden. Sie gliedert sich in verschiedene Themenbereiche und enthält kurze inhaltliche Beschreibungen dieser Neuerwerbungen. Link
Ariadne macht den historischen Bestand sichtbar, bietet verschiedene Webportale mit Volltext-Ressourcen an, veröffentlicht interessante historische Projekte, einen Newsletter und vieles mehr … Website

Inspirationen für 2021
Ein gutes Neues Jahr 2021!
„Lebt euer Leben so einfach wie möglich.
Geht, atmet tief durch, tut Gutes. Denn das Gute wird immer mit Interesse zu euch zurückkehren.
Genießt die Natur!“


Aktion „Weihnachtspost für Kanzler Kurz“ aus Mondsee | #WirHabenPlatz
Dagmar Pfannhofer, Pastoralassistentin in Mondsee, hat die Aktion „Weihnachtspost für Kanzler Kurz“ gestartet. Sie hat einen großen Weihnachtswunsch, den das Christkind nicht erfüllen kann: Einen Teil jener geflüchteter Menschen in Österreich aufzunehmen, die derzeit unter menschenunwürdigen Bedingungen in Lagern auf griechischen Inseln leben. Mehr als 3.000 freie Plätze seien bereits ausgeforscht worden.
Mit einem persönlichen Brief soll Bundeskanzler Sebastian Kurz – und mit ihm die Bundesregierung – aufgefordert werden, die Aufnahme eines Teils der Flüchtlinge aus den griechischen Lagern in Österreich zu gestatten. Alle Infos sind im PDF zu finden:
Mit Pfannhofers Weihnachts-Wunsch-Post-Initiative wächst einmal mehr die Gruppe jener Menschen in Österreich, die spätestens seit dem Brand im Camp Moria sagen: #WirHabenPlatz und #evakuierenJETZT. „Es soll keine Anklage, sondern eine ‚Weihnachtspost‘ sein“, schreibt Pfannhofer: „gemeinsam bewegen wir etwas“.
Für eine „breite europäische Rettungsaktion unter Beteiligung Österreichs“ haben sich heute, Mittwoch, 23.12.20, die großen Hilfsorganisationen Caritas, Ärzte ohne Grenzen, Diakonie, Rotes Kreuz und Volkshilfe gemeinsam, wiederholt ausgesprochen.

Liebevoll aneinander denken
Überall dort, wo die Sehnsucht nach Nähe groß ist,
wo Menschen in Gedanken aufeinander zugehen,
dort wird Liebe spürbar.
Überall dort, wo jemand an Verstorbene denkt,
wo Menschen in Gedanken auf andere zugehen,
dort wird Liebe spürbar.
Überall dort, wo Menschen aneinander denken,
wo Menschen in Gedanken aufeinander zugehen,
dort wird Liebe spürbar.
Überall dort, wo Menschen füreinander da sind,
wo Menschen aufeinander zugehen,
dort wird Liebe spürbar.
Text: © 2015 Michaela Greil/Diözese Linz
Foto: © 2015 Michaela Greil/MIG-Pictures e.U.
Eine Zeit der liebevollen Gedanken
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Nachlese | Dagmar Ruhm über Teresa von Avila
Wer die spanische Mystikerin und erste Kirchenlehrerin Teresa von Ávila war und welche Bedeutung ihre Lebensweise für Frauen des 21. Jahrhunderts hat. Darüber hat Dagmar Ruhm kürzlich im Frauengottesdienst gesprochen und zur Nachlese gebloggt: www.kostbarleben.jetzt/2020/teresa-von-avila
Mehr Infos zu Dagmar Ruhm und ihrem Blog auf feministisch.at: Link-Tipp | Bloggerinnen setzen Theologie und Spiritualität multimedial in Szene: „kostbarleben.jetzt“ – Dagmar Ruhm | Österreich

7. Oktober – Welttag für menschenwürdige Arbeit
Applaus allein ist zu wenig!
Der internationale World Day for Decent Work am 7. Oktober lenkt den Blick auf die Umstände, unter denen Menschen ihren Lebensunterhalt verdienen. Die Katholische ArbeitnehmerInnen Bewegung (KAB) und die Betriebsseelsorge OÖ setzen mit ihrer Karten-Aktion zum 7. Oktober ein Zeichen für gute, menschenwürdige Arbeit für alle!
Frauenarbeit als tragende Säule der gesellschaftlichen VersorgungIn den Wochen der Corona-Lockdowns gab es Berufsgruppen, die besonders gefordert und belastet waren: Angestellte im Lebensmittelhandel und Pflegekräfte, mehrheitlich weiblich.
Kurzfristig hochgelobt und beklatscht, änderte sich an den herausfordernden Arbeitsbedingungen und am niedrigen Lohnniveau dieser Branchen bisher kaum etwas zum Besseren. Im Gegenteil:
Die weiterhin erforderlichen Schutzmaßnahmen belasten.
