
Link-Tipp | Interreligiöser Think-Tank | Basel / Schweiz
Der „Interreligiöse Think-Tank“ (ITT) in der Schweiz setzt sich seit zehn Jahren öffentlichwirksam für interreligiösen Dialog, mehr Menschlichkeit, ein faires und friedliches Miteinander auf Augenhöhe und für die Erhaltung der Schöpfung ein. Als im Jahr 2008 der „Rat der Religionen“ als rein männlich besetztes Gremium gegründet wurde, war das auch die Gründungszeit des ITT, der 2009 erstmals öffentlich aufzeigte.
Online stehen Infos, Statements, Jahresberichte und Kurzbiografien des Vorstands zur Verfügung. Darunter ist eine Vision für die Schweiz im Jahr 2020 (entworfen im Jahr 2014), Statements zu den Themen Burka-Verbot, Schöfpungsverantwortung, Frauenrechte und der Schutz von Fremden und Schutzsuchenden.
Auch das Bestellen eines Newsletters ist möglich: www.interrelthinktank.ch.


Link-Tipp | Netzwerk/Vernetzung: „IKETH – Interreligiöse Konferenz europäischer Theologinnen“ mit Vorsitzender Ursula Rapp aus Österreich
IKETH ist die Interreligiöse Konferenz europäischer Theologinnen, in der mittlerweile auch Nicht-Theologinnen Platz gefunden haben. Sie versteht sich als ein internationales Netzwerk von und mit Frauen unterschiedlicher Religionen – vorwiegend jüdisch, christlich, muslimisch.
„IKETh derives originally from German shortcut which stands for Interreligious Conference of European Women Theologians. IKETH is an association of women theologians and scholars of religions, social workers, teachers, practitioners and und peacebuilders in the field of interreligious encounters across Europe which aims to strengthen the theological, spiritual and institutional-political exchange between sisters in Europe.“
IKETH online
Die Website von IKETH ist in Englisch verfasst. Sie bietet Informationen über diese Möglichkeit der interreligiösen Vernetzung und lädt dazu ein. Auch ein Abonnieren des Newsletters ist möglich.
IKETH online: https://contactiketh.wixsite.com/iketh2018
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Einladung: Tagung – „Die Rolle des Geschlechts in den drei monotheistischen Religionen“ | 22.–25.7.2019 | Schloss Seggau bei Leibnitz, Steiermark
„Diese universitäre Initiative, die für die Allgemeinheit offen ist, pflegt den Dialog zwischen Christentum und Judentum, der im heutigen Europa nicht mehr ohne den Islam zu führen ist. Die InitiatorInnen und ReferentInnen bekennen sich zu ihren Religionen in Geschlechterdemokratien westlicher Prägung und erkennen die Notwendigkeit der Reflexion der monotheistischen Religionen für die Gestaltung Europas.“
Um Anmeldung wird gebeten. Der Folder steht hier als PDF-Download zur Verfügung.
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