
Link-Tipp | Interreligiöser Think-Tank | Basel / Schweiz
Der „Interreligiöse Think-Tank“ (ITT) in der Schweiz setzt sich seit zehn Jahren öffentlichwirksam für interreligiösen Dialog, mehr Menschlichkeit, ein faires und friedliches Miteinander auf Augenhöhe und für die Erhaltung der Schöpfung ein. Als im Jahr 2008 der „Rat der Religionen“ als rein männlich besetztes Gremium gegründet wurde, war das auch die Gründungszeit des ITT, der 2009 erstmals öffentlich aufzeigte.
Online stehen Infos, Statements, Jahresberichte und Kurzbiografien des Vorstands zur Verfügung. Darunter ist eine Vision für die Schweiz im Jahr 2020 (entworfen im Jahr 2014), Statements zu den Themen Burka-Verbot, Schöfpungsverantwortung, Frauenrechte und der Schutz von Fremden und Schutzsuchenden.
Auch das Bestellen eines Newsletters ist möglich: www.interrelthinktank.ch.


Seelsorgerinnen-Kalender 2020 | Einladung „Seelsorgerinnen im Gespräch“ | 5.5.2020 | Diözese Linz
Dieser Kalender will – wie schon das Fotoprojekt „Seelsorgerinnen im Bild“ – die Vielfalt der Tätigkeiten von Frauen als Seelsorgerinnen darstellen, „ins Bild“ rücken und sichtbar machen. Frauen, die in der Pfarre, im Krankenhaus, im Betrieb oder in der Jugendpastoral seelsorglich tätig sind, wurden dabei in ihrem täglichen Arbeitsumfeld fotografisch festgehalten.
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Link-Tipp | AG Feminismus und Kirchen e.V. | Köln / Deutschland
Die „AG Feminismus und Kirchen“ ist ein Schwesternverein des ÖFFTh:
„Wir sind ein Zusammenschluss feministischer Befreiungstheologinnen und feministisch-befreiungstheologisch interessierter Frauen aus verschiedenen Arbeitsfeldern.
http://agfeminismusundkirchen.de/aboutus.htm
Wir arbeiten feministisch-beifreiungstheologisch.
Wir analysieren unsere Lebens- und Arbeitssituationen.
Wir entwickeln Strategien zur Verwirklichung unserer Zukunftsvisionen.
Wir reflektieren theologische und gesellschaftliche Entwicklungen.
Wir forschen außerhalb und innerhalb von etablierten Institutionen und unterstützen uns bei unseren Forschungsprojekten.
Wir feiern und erzählen.“
Online stehen Infos, Materialien, Rundbriefe (2x/Jahr) und Details zu Tagungen zur Verfügung: www.agfeminismusundkirchen.de .
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Zum Tod von Frauenforscherin Elisabeth Gössmann 1928-2019: Ein Nachruf von Helen Schüngel-Straumann | Basel/Schweiz
Folgender Beitrag (Text & Bild) wurde dem ÖFFTh mit freundlicher Genehmigung zur Verfügung gestellt:
„Nachruf für Elisabeth Gössmann
Elisabeth Gössmann, geb. am 21.6.1928 in Osnabrück, ist eine der ersten katholischen Theologinnen Deutschlands und eine der ältesten Pionierinnen der Feministischen Theologie. Ihre Kindheit und Jugend war sehr beeinträchtigt durch die Nazizeit und den Zweiten Weltkrieg mit seinen Folgen. Das aufgeweckte Kind, das stark auf Sinnsuche war, hat schon früh den Wunsch nach einem Theologiestudium geäußert. Nach ihren Motiven befragt, antwortete sie – wie auch später noch – mit dem Wahlspruch: sub specie aeternitatis.
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Zum Tod von Frauenforscherin Elisabeth Gössmann 1928-2019: Ein Nachruf von Irmtraud Fischer | Graz
Folgender Beitrag (Text & Bild) wurde dem ÖFFTh mit freundlicher Genehmigung zur Verfügung gestellt:
„Die wissenschaftliche Gemeinschaft betrauert den Tod einer der Nestorinnen historisch-theologischer Frauenforschung: Elisabeth Gössmann verstarb am 1. Mai.
Nachruf auf Frau Professorin Dr. Dr. hc. mult. Elisabeth Gössmann 1928-2019
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