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27. September 2019

Link-Tipp | Lesestoff | „Frauenkirchenkalender – Die spirituelle Begleitung für das ganze Jahr!“ | Ostfildern/Deutschland

von femitheol

„Egal, ob Sie sich schon lange von unserem Kalender begleiten lassen oder ihn gerade erst neu entdeckt haben – wir freuen uns über Ihren Besuch auf unserer Internetseite.

Sie finden hier viel Interessantes über die lange Geschichte des Kalenders und ebenso Informationen zur aktuellen Ausgabe.

Es ist unser großer Wunsch, Sie mit dem FrauenKirchenKalender Jahr für Jahr inspirierend und informierend zu begleiten.

Für jede Ausgabe arbeiten viele Frauen mit Herzblut daran, eine Fülle von Ideen, Texten und Informationen zu einem stimmigen Ganzen zu weben.

Möge diese Begeisterung und Freude auch bei Ihnen ankommen und Sie durch das Jahr begleiten!“

http://www.frauenkirchenkalender.de

„Frauenkirchenkalender“ online: www.frauenkirchenkalender.de

Rund um den FrauenKirchenKalender

Geschichte

„1991 beschloss die Pfarrerin Brigitte Enzner-Probst einen eigenen Kalender für Frauen zu kreieren – als Alternative zum ausschließlich durch Männerbiografien bestimmten Pfarrerkalender. In Hanna Strack fand sie eine inspirierte und tatkräftige Mitherausgeberin und -redakteurin. Zwei Jahre lang erschien der FrauenKirchenKalender im Chr. Kaiser Verlag in München. Nach dem Verkauf des Chr. Kaiser Verlags gründete Hanna Strack 1993 einen eigenen Verlag, in dem der Kalender viele Jahre gut aufgehoben war.

Zunächst verstärkte Irene Löffler aus München das Redaktionsteam, dann ab 2001 die katholische Theologin Dr.in Gertraud Ladner aus Österreich, seit 2003 ist sie Mitherausgeberin. Als Hanna Strack aus Altersgründen den Verlag aufgab, fand der FrauenKirchenKalender mit der Ausgabe für das Jahr 2006 seine neue Heimat im Claudius Verlag. Seit 2009 erscheint er in neuer Optik. Das Frauenmotiv erhält jedes Jahr ein neues Farbkleid. Seit 2013 erscheint der FrauenKirchenKalender im Patmos Verlag.“

Name
„Manche potenziellen Käuferinnen stoßen sich am Wort ‚Kirche‘. Wirkt das heute nicht etwas antiquiert?
Der Name basiert auf der feministisch-theologischen Grundüberlegung: Frauen bringen nicht nur etwas zur Kirche hinzu, sie sind selbst Kirche – Frauenkirche. Diesen Anspruch will der Kalender transportieren und mit Leben erfüllen.

In seiner biografischen Ausrichtung wirkt der Kalender mit bei der Verknüpfung vieler Generationen von Frauen, schafft ein Bewusstsein für ihre Wurzeln und lässt eine Genealogie, einen Stammbaum von Frauen erstehen. Auch dies ist ein Anliegen feministischer Theologie. Selbstverständlich für den Kalender ist der Gebrauch gerechter Sprache.

Der Kalender soll eine alltagstaugliche und zugleich theologisch durchdachte, interreligiös offene und gesprächsfähige Spiritualität vermitteln.“

Quelle: www.frauenkirchenkalender.de/rund_um_den_kalender.php

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