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31. August 2019

Link-Tipp | Blog-Tipp | Lesestoff | Feministische Zeitschriften: „FAMA – Die feministisch-theologische Zeitschrift der Schweiz“ | Schweiz

von femitheol

„Die FAMA ist eine feministisch-theologische Zeitschrift und erscheint seit 1985. Inhaltlich besteht sie aus einem Thementeil, und drei Seiten mit Informationen zu Neuerscheinungen im Gebiet der feministisch-theologischen Literatur und mit Informationen aus der feministisch-theologischen Szene.

Die FAMA erscheint viermal pro Jahr.“

http://www.fama.ch

Verein „FAMA“ online inkl. Infos zur Zeitschrift, Online-Archiv, Blog und vieles mehr: www.fama.ch
Direktlink zum Blog „FAMA | Feministische Theologie im Gespräch“: https://famabloggt.wordpress.com
FAMA auf Twitter: https://twitter.com/FAMAtwitta (@FAMAtwitta)

„DIE FAMA IST…“

… WIE EINE ERWACHSENE TOCHTER

Es ist gut, dass es die FAMA gibt. Für mich ist sie mit ihren 25 Jahren wie eine erwachsene Tochter, die ihre eigenen Wege geht, aber doch ganz viel in sich trägt, das uns feministische Theologinnen von Anfang an geprägt hat. Jede Nummer ist für mich ein schönes Zeichen, dass etwas weiterlebt – gefährliche Erinnerung, auf die wir uns verlassen.
Prof. Silvia Schroer, katholische Theologin
Professorin für Altes Testament
und Biblische Umwelt in Bern

… VERTEIDIGERIN DER FRAUENEHRE

Bitte macht weiter so, Eure Zeitschrift wird gebraucht. Sie hat in den letzten zweieinhalb Jahrzehnten ihrem Namen alle Ehre gemacht: sie hat einen guten Ruf und Leumund (bona fama). Wichtiger noch, sie verbreitet wahrlich gute Kunde gegen die „magnaeque atricis famae“ (großen und grässlichen Gerüchte, Sallust) und engagiert sich für die Verteidigung der Frauenehre (famam sororis defendere, Cicero). So wünsche ich Euch und uns allen: Ad multas famas!

Prof. Dr. Angela Berlis, christkatholische Theologin
Professorin für Geschichte des Altkatholizismus und Allgemeine Kirchengeschichte in Bern
Präsidentin der ESWTR (European Society of Women in Theological Research)

… DAS ÄLTESTE MASSENMEDIUM DER WELT

Welch genialer Name! Er bedeutet Gerücht; guter Ruf, Leumund; Ehre oder Berühmtheit (eine Art Programm für die FAMA, immer wieder). Fama heisst aber auch die personifizierte Göttin des Gerüchts. Sie schläft nie, hat ihren besonderen Ort im All, von dem aus sie alles belauscht und gleich wieder als Gerücht in die Welt hinaus sendet. Weil sie es schafft, sowohl Wahrheit wie Lüge in Windeseile zu verbreiten, wird sie in der bildenden Kunst geflügelt dargestellt. Die FAMA ist sozusagen das älteste Massenmedium der Menschheit! Der Redaktorinnenkreis tut gut daran, weiterzulauschen und in Umlauf zu setzen! Marianne Vogel Kopp, evangelische Theologin
in der Laudatio zum 25-jährigen Jubiläum der FAMA, FAMA-Leserin seit 20 Jahren

… KONSEQUENT THEOLOGISCH, KREATIV FEMINISTISCH UND INSPIRIEREND

Wie lässt sich beschreiben, was den Rahmen des Gewohnten sprengt? Die FAMA ist konsequent theologisch, sie ist kreativ feministisch, sie ist ungebunden positioniert. Es gab für mich noch keine FAMA, in der mich nicht Themenstellungen zum Nachdenken angeregt und Gedanken zum Weiterdenken inspiriert hätten, in der mich nicht Formulierungen zum Schmunzeln gebracht hätten… Die FAMA ist mir zur wichtigsten feministisch-theologischen Zeitschrift geworden.
Helga Kohler-Spiegel
Professorin für Religionspädagogik in Feldkirch, Österreich

http://www.fama.ch

Zehn ehrenamtliche Mitarbeiterinnen

Laut fama.ch arbeiten derzeit zehn Frauen ehrenamtlich an der FAMA:

Über das Team und die Zeitschrift

HERAUSGEBERIN
Herausgegeben wird das Heft vom „Verein zur Herausgabe der feministisch-theologischen Zeitschrift FAMA“, der mit dem Redaktionsteam identisch ist.

REDAKTIONSTEAM
Das Redaktionsteam besteht aus derzeit zehn Frauen. Sie konzipieren und planen die Nummern, bestellen Artikel bei den Autorinnen, schreiben einzelne Beiträge selber, produzieren und redigieren. Alle arbeiten ehrenamtlich. Administration und Layout werden von externen Frauen gemacht und bezahlt.

Mehr zu den einzelnen Frauen des Teams auf der Seite Wir über uns.

ERSCHEINUNGSWEISE
Vier Mal jährlich im Februar, Mai, August und November

HEFTUMFANG
20 Seiten

AUFLAGE
1200 Exemplare“

http://www.fama.ch/impressum

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